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Die Corona-Pandemie belastet nun seit fast zwei Jahren alle von uns: Einschränkungen und Maßnahmen in allen Bereichen, maximale Belastungen in vielen Berufsfeldern, täglich abnehmende Zuversicht in der scheinbar unendlichen pandemischen Lage weltweit.

Liebe und Zuwendung, eine kraftschenkende Umarmung und ein Lächeln - Gesten, die noch nie wichtiger schienen. Doch gerade diese so elementaren kleinen Dinge sind für viele Menschen nicht möglich. Dabei reden wir von denen, die in betreuten Wohnanlagen und Heimen sitzen - allein. Allein, weil der Besuch der Tochter zu gefährlich ist. Allein, weil Familienangehörige in Quarantäne sind. Allein, weil da vielleicht niemand mehr ist.

Gerade in der Weihnachtszeit war es uns ein Anliegen, den Seniorinnen und Senioren eine kleine Freude zu bereiten. Ein Lächeln schenken, fernab von den Themen Pandemie und Krankheit. Deswegen schrieben die Schülerinnen und Schüler unserer Schule im Rahmen des Ethik- und Deutschunterrichts Weihnachtsbriefe und Postkarten für die Bewohnerinnen und Bewohner der Diakonie Leipzig. Sie malten und bastelten, zeigten auf ihre Art und Weise Liebe und Zuwendung.

Die knapp hundert Briefe wurden am 23. Dezember 2021 der Diakonie Leipzig übermittelt und voller Rührung und Dankbarkeit an die unzähligen Pflegeeinrichtungen weitergegeben. 

Ein großes Dankeschön an alle Schülerinnen und Schüler, die sich an dieser Aktion beteiligten und an all die Menschen, die jeden Tag aufs Neue in den (medizinischen) Berufen ihr Bestes geben!

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